Was Zoutelande so besonders macht

Was Zoutelande so besonders macht
Strand
Die Strände von Zoutelande sind Richtung Süden ausgerichtet. Aufgrund dieser Lage wird die Gegend um Zoutelande auch „Zeeländische Riviera“ genannt. Ruhig, liebenswert und angenehm – so würden viele Gäste Zoutelande beschreiben. Ein herrlicher Familienbadeort. Nur eine schmale Dünenreihe und ein Deich trennen das Dorf vom Wasser: der Westerschelde. Die Dünen sind die höchsten in der Umgebung. Am Strand weht die Blaue Flagge: ein Zeichen für einen sauberen und sicheren Strand.

Catharinakerk
Bei umfangreichen Restaurierungsarbeiten wurde das Innere der Catharinakerk 2011 neu gestaltet. Zudem wurden die vom Salz angegriffenen Innen- und Außenwände neu verfugt. Anstelle von Bänken erhielt die Kirche Stühle. So kann das Gebäude für unterschiedliche Zwecke genutzt werden.

Touristenkirche

Bunkermuseum
Unweit der hohen Dünen von Zoutelande liegt das Bunkermuseum. Es setzt sich aus zwei unterschiedlichen Bunkern zusammen: einer Mannschaftsunterkunft und einem Beobachtungsbunker. Sie liegen am Dünenübergang ’t Pauwtje, und vom höher gelegenen Beobachtungsbunker hat man einen herrlichen Blick über die Dünen, die zu den höchsten der Niederlande gehören.

Atlantikwall

Küstenmarathon

Zuschauer
Mindestens ebenso außergewöhnlich wie die Strecke selbst sind auch die Zuschauer, die in großen Zahlen zum Küstenmarathon anreisen. Überall an der Strecke und an den Stränden stehen Menschen, um die Sportler anzufeuern. Auf den letzten, schweren Kilometern ist die begeisterte Menge sicherlich nicht bedeutungslos: Getrieben von einer klatschenden, johlenden Menge ist es wohl ein ganz klein bisschen weniger schwer, sich die letzten Kilometer durch Dünen, Strand und Sand zu quälen.
